Beiträge von Greenhill_Rider

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    Nene Schleiffließ is Schleiffließ... Gibts im vernünftigen Baumarkt. Siehst du ja auch aufm Bild, das is so komische Wolle oder kein Plan wie man es nennen soll ^^ Sehe grade, ich habs natürlich falsch geschrieben. Schleifvlies wäre richtig. Google das mal ;) Gibts auf Rollen, in großen Baumärkten kann man sich aber n Stück abschneiden und muss nich die ganze Rolle kaufen.

    Moin,

    joa das kann man wieder schön machen, ist aber bisschen anstrengend. Chemie würde ich nicht nehmen, da man dann nie weiß, wie das den Stahl angreift, nich dass der nachher noch schneller rostet... Ich habe Schleiffließ genommen in unterschiedlicher Rauhigkeit:

    Zuerst habe ich dann den Krümmer mit dem gröbsten (entspricht 400er Schleifpapier) schön geschliffen bis das meiste ab war, einiges kriegt man nicht weg. Danach mit 800er die Kratzer rausgemacht, dann mit 1200er nochmal schöner gemacht und zu guter letzt an den Stellen, wo man es sieht (also nich zwischen den Rohren) noch mit 2000er drüber. So glänzt das dann regelrecht.

    Hier mal ein Bild, für das Rohr habe ich mit dem 400er ca 30min gebraucht

    Und insgesamt 3-4h später sah es so aus:

    Zum Schluss gehst du nochmal mit irgendeiner Versiegelung drüber, ich nehme immer Corroheat. Dann bleibt er auch lange Zeit so schön glänzend. Man muss aber regelmäßig diese Versiegelung erneuern, weil die durch Dreck etc, insbesondere bei Regenfahrten, mitunter weggeschliffen wird, das is wie Hartwachs, also nich sooo fest. Aber 1, 2x im Jahr reicht völlig zu (es sei denn, du fährst ständig im Regen etc). Dazu dann einfach nochmal sauber machen, mit 2000er anschleifen und drüber sprühen.


    Viele Grüße,
    Dennis

    Moin.

    So heute mal bisschen gearbeitet...wie macht man also nen Gabelservice an einer Telegabel? Ganz leicht. Erstmal bringt man das Vorderrad in die Luft, falls man keinen Hauptständer hat zb so wie ich. Dann baut man das Rad und Schutzblech aus, dreht die Klemmungen an der oberen Gabelbrücke auf, lockert den großen Standrohrverschlussdeckel (nur LOCKERN, nicht abschrauben), danach kann man die untere Klemmung lösen und die Federbeine ausbauen.

    Das kann mitunter schwer gehen, weil grade bei nicht verkleideten Maschinen, die im Freien stehen die Klemmungen rostig sein können...

    Bisschen Glitschi und gefühlvoll mit viel Kraft dran zerren geht aber. Beim Zusammenbau sollte man den Rost abschleifen (da reicht 400er völlig aus, nicht gröber), dann würde ich empfehlen, es zu versiegeln. Ich mach sowas immer damit. Das Zeug is echt gut, kann man auch auf polierte Aluteile sprühen und die glänzen nach 3 Jahren noch wie frisch poliert.

    Anschließend weiche ich vom Reparaturhandbuch ab, dort soll man das Öl nach oben ablassen. Blöde idee, dann muss der ganze Schlamm, der sich unten ansammelt, durch den Dämpfer... Also öffnet man unten die Ablassschraube. Die is mit Locktite in der Dämpferkartusche verschraubt, daher passiert es manchmal (wie bei mir), dass die Kartusche sich mit dreht und das Teil nicht auf geht. In dem Fall das Federbein mit Kraft eindrücken und dann nochmal versuchen, aufzuschrauben, der Federdruck könnte reichen. Wenn nicht (wie bei mir), hillft ein Schlagschrauber. Unter der Schraube is ne Kupferscheibe, die sollte man rauspulen, sonst liegt sie nachher mit im Altöl. Nun kann man das Standrohr sehr weit aus dem Tauchrohr ziehen, bei manchen Maschinen wie der XJ6 ist da ein Anschlag, bei manchen nicht ... Durch reindrücken und rausziehen pumpt man den Gabelholm leer. Das macht man halt so lange, bis nix mehr kommt, lässt es dann über der Ölwanne noch nen Augenblick hängen

    Joa und nu das spannende: den Deckel den man vorher gelockert hat abschrauben. Da ist bisschen Federspannung drauf, vielleicht 10kg in meinem Fall...also festhalten. Danach kann man die Einzelteile entnehmen - Distanzhülse, Scheibe, Feder, Dämpferelement, Anschlagdämpferfeder. Unten ist noch die untere Dämpferbuchse drin. Die passt nicht durch das Standrohr und fliegt daher im Tauchrohr rum :rolleyes: Selbstverständlich landet die zu 99% immer genau falsch herum wieder auf dem Ablassloch unten (sie ist wie ein Kolben aufgebaut, wobei die plane Grundfläche halt nach unten muss, der Rest steckt dann im Standrohr). Nach 5h Frickelei :cursing: hab ichs dann aber hingekriegt :thumbup:

    Das ganze spült man gründlichst mit Bremsenreiniger aus, bis wirklich aller Schlamm usw weg ist. In meinem Fall war das Zeug da drin eine schleimige, dünnflüssige Brühe und unten war zähflüssiger Schlamm. Auch alle Einzelteile mit Bremsenreiniger abduschen, insbesondere die Dämpferkartusche (ich habe 2 Dosen á 600ml verbraucht) und trocknen lassen. Nu kann man gucken, wie es um die Federn steht. In meinem Fall ist die Soll-Länge 365,1mm, Verschleißgrenze 357,8mm.

    Passt. :thumbup: Nun alles in umgekehrter Reihenfolge zusammen bauen, alle Gewinde von Schraubensicherungsmittel befreien. Deckel oben drauf schrauben, nun unten die Ablassschraube eindrehen mit neuer Kupferdichtung und mit Locktite, mit Drehmoment anziehen... Dann kann man den Deckel wieder abschrauben und das Ganze austrocknen lassen. In meinem Fall bis Donnerstag, weil dann das Öl kommt.

    Woher kam jetzt das Klacken in meiner Gabel? Das Lenkkopflager ist scheinbar fertig. Habe mal unten die Schutzkappe abgemacht, da bröckelt mir schon Rost entgegen. Rastpunkte sind noch keine da und viel Spiel auch nich, daher bleibt das erstmal, bis ich ne sinnvolle Lösung habe, das Motorrad vorne Lastfrei zu kriegen ;)

    Ach ja, da wider erwarten die Federn noch gut sind, gehen die Wilbers Federn zurück. Damit bin ich bei 20€ Öl, Dichtungen, Bremsenreiniger. In der Werkstatt hätte man mir - egal wie die Federn drin aussehen, neue eingebaut, weil Wilbers is ja eh viel besser als Original (was in dem Fall nichtmal stimmt, aber die Werkstätten wollen ja Profit machen).


    Update 17.07.: Das Öl kam leider erst heute an, sodass ichs erst heut fertig machen konnte. Ja was jetz noch kommt is leicht, Ölmenge abmessen, Feder, Hülse und Scheibe raus, Standrohr ganz rein schieben und Öl rein füllen. Und dann gaaaaaanz oft Standrohr raus ziehen und reindrücken. Und zwar so lange, bis man, wenn man sein Ohr oben aufs große Loch hält, kein knisternd-sprudelndes Geräusch (von winzigen Luftblasen, die durch den Dämpfer gehen) hört. Dann is fertig entlüftet. Danach die Gabel senkrecht irgendwo fest machen, möglichst gerade, und messen, zB mit Zollstock. In beide Holme sollte ziemlich exakt gleich viel Öl bzw die Luft drüber muss gleich viel sein, ich habs von 115 laut Handbuch auf 110mm Luft verringert, da ich ein straffes Fahrwerk mag. Hab auch SAE 15W statt 5W wie Original genommen...das Setup scheint so optimal zu sein. Tja...zu schrauben, fast fertig.
    Dann noch unten über den Simmerringen (die Staubschutzkappen habe ich abgemacht) Silikonfett in den Zwischenraum und dann die neuen Staubschutzkappen drauf fummeln. Falls man zu viel Silikonfett genommen hat, will das nich gehen. In dem Fall ganz Oft Rohr raus und rein, bis es genug Fett rausgedrückt hat und das ganze passt. Tja danach alles wieder einbauen und freuen. Bei mir wars n voller Erfolg vom ersten Gefühl her, viel bessere Dämpfung. Vorher Bordsteinkante: "naja..ok....geht bergab". Jetzt: "DOTZ". So lob ich mir das, Dämpfung is nun vorn wie hinten fast identisch, vorn ein klein wenig weicher.

    Moin,

    bei mir stehen die Tage einige Reparaturen an, ich wollte euch einfach mal zeigen, für die, die es interessiert, wie das so alles geht. Warum ich das jetzt mache? Naja heute habe ich festgestellt, dass die Gabel nicht mehr dämpft, so kann ich nicht weiter fahren. Zudem klackt es kräftig im rechten Holm und es geht viel zu weich (mit 1 Hand auf Anschlag einfedern geht), also vermutlich eine Feder gebrochen. Und paar andere Dinge stehen eh an, da hab ich nun alle nötigen Ersatzteile bestellt und werde die nächsten Tage einfach alles machen.

    Zu tun wäre:
    1. Gabelservice & vermutlich neue Federn rein
    2. neue Kupplung rein und falls ich ohne Motor spalten ran komme, Getriebe inspizieren, ob ich ran komme sehe ich, wenn die Kupplung draußen ist
    3. neue Zündkerzen rein


    Fangen wir mal mit Punkt 1 an. In der Yamaha Vertragswerkstatt würde mich das 370€ kosten. In einer freien Werkstatt 280. Ich machs aber selber, also nur Material: 120€ Wilbers Federn, 20€ Öl, Bremsenreiniger, blabla.

    Da ich aber noch nicht 100% weiß, ob tatsächlich eine Feder kaputt ist, nehme ich die Gabel zuerst auseinander und gucke mal, was drin is. Das mache ich morgen. Heute war erstmal die Aufgabe, das Motorrad irgendwie aufzubocken. Per Montageständer an der Nabe hochheben wäre das einfachste, nur leider Unsinn, da die Gabel ja raus kommt :P Per Scherenspreizer unterm Motor anheben ging auch nicht, das tut dem Krümmer so weh. Also kam mir da eine Idee.......

    So und nun schlaf ich ne Runde und morgen gehts der Gabel an den Kragen.

    Viele Grüße,
    Dennis

    Moin,

    danke für diese Tipps. Kupplungsspiel ist 1A und am Öl kanns eigentlich nich liegen, das Problem besteht ja noch nicht lange, das Öl ist schon länger drin. Aber Ölwechsel steht eh in paar Wochen wieder an, gucken wir mal, was passiert. Ich denke auch, dass es an der Kupplung liegt. So freundlich war ich zu ihr nämlich nicht gerade, muss ich zugeben, siehe Profilbild :P Rutschen tut die aber echt nich, man kann sogar wheelen ohne Probleme. Angemerkt sei, dass beim Motorrad-Langzeittest die Kupplungslamellen ebenfalls nach 30.000km gewechselt werden mussten. Soll ich nur die wechseln oder die Federn gleich mit? Würde ich im Zuge des Ölwechsels direkt mit machen.

    Die Gänge fliegen tatsächlich richtig raus manchmal. Da tut es nen Schlag, es klappert unten in der Kiste ordentlich, ich ziehe die Kupplung und muss schalten, bin dann immer genau dazwischen. Meistens passiert es von 2 zu N, manchmal aber auch von 4 zu 3,5 quasi...naja zwischen 3 und 4 halt.

    Edit: war heut mal bei meinem Mechaniker, der hat sich das angesehen und meine direkt, jo, Kupplung is fertig. Ich soll das ganze mal auf machen und würde mit hoher Sicherheit direkt blaue Stahlscheiben vorfinden. EBC Reibscheiben + Lukas Stahlscheiben + Federn + Dichtung kosten insgesamt 110€, aber vorm Bestellen soll ich erstma aufmachen und sehen, ob die Stahlscheiben wirklich fertig sind, weil die wohl mit das Teuerste an allem sind. Werde ich nächsten Monat mal machen, wenn ichs mir dann leisten kann :P

    Naja es gibr hier so Straßen mit ein paar Kurven. B276 hat nen nagelneuen Belag (na gut, 3 Jahre alt...), der ist einfach sau geil. Reifen werden da drauf so übel warm, im Winter wenns mal wärmer ist, 10°C oder so, schmieren da am Auto schon die Winterreifen. War ne Idee der Behörden, damit wollte man den vielen Motorradunfällen hier entgegenwirken. Hat geklappt (statt 12-20 tödlichen nur noch 6-10 im Jahr, dieses Jahr bisher erst 3). Ist sogar n toller Evolutionsfilter geworden - die normalen Fahrer bauen da weniger Unfälle, die ganz gestörten hingegen fahren nun noch viel kranker und sich damit wenigstens gleich ganz tot wenn was passiert :diablotin:

    Fuck ich habs voll verpeilt...muss morgen noch wem beim Umzug helfen, sollte das recht früh vorbei sein, kann ich ja noch fix hoch fahren und ma hallo sagen ;)

    @Timo wann fahrt ihr ca zurück? Könnte mich zumindest aufm kurzen Streckenabschnitt irgendwo um Gießen rum ma zu euch gesellen :P

    Hey. Man kann so ziemlich alles mit WD40 und Geduld abkriegen. Nimmste dir nen Lappen und rubbelst dir nen Hirsch, bis es eben weg ist. Kannst auch Aceton probieren...deine Verkleidung sollte aus ABS sein, dem macht Aceton nix, kann aber passieren, dass der Lack drunter leidet. Und wenn nix hilft nimmst du ne Poliermaschine und die feinste Politur die es gibt, niedrige Drehzahl und wenig Druck, sonst wird die Verkleidung weiß. Nicht die Politur ausm Baumarkt, das is eig nur Wachs. Kauf dir welche in nem Lackfachhandel. Is auch ne Anschaffung die man immer wieder braucht, was denkst du, wie herrlich ein polierter Tank glänzen kann :love:

    PS: sei mit Politur auf Plastik aber echt bloß vorsichtig. Wenn du sowas noch nie gemacht hast...lass es lieber oder übe erstmal auf nem Stück, was du nicht brauchst. Es geht sehr schnell, vor allem halt bei dunkleren Teilen, dass die weiß werden.

    Also angefangen hat das so im Zwickauer Raum, also ca 350km, was aber auch 1h Stadtverkehr geschuldet war, den mir das Navi eingebrockt hat. Als es wieder auf die Landstraße ging waren die Schmerzen erstmal uninteressant xD Wirklich schlimm wurde es im Raum Eisenach, also so 700-750km, da bin ich dann mal 10km im Stehen gefahren und hab 20min Pause gemacht, dann ging das erstmal wieder, aber nach keinen weiteren 20km tat es wieder genauso weh. Irgendwo ab Fulda (850km) hab ich mich über jeden km weniger auf der noch-zu-fahren-Anzeige gefreut ^^

    Hiho,

    ich hab bei mir auf der XJ6 den PiPo3 drauf und höre immer wieder aus allen Ecken, dass der zwar an sich ganz gut sein soll, vor Allem bei Nässe, aber bei hohen Temperaturen leicht mit Schmieren anfangen soll. Heute sind hier über 30°C, den Asphalt kann man nicht anfassen. An so Tagen kriege ich dann schon ein wenig Schiss... Der Punkt ist, dass ich bei 10.000 gefahrenen km noch nie Probleme dieser Art hatte. Einmal dachte ich, ich sei weggeschmiert, wie sich nun aber herausstellte, war ich zu tief und schliff mit dem Seitenständer aufm Boden, sodass der mich aushebelte, die Reifen waren da nicht schuld.
    Ich hab so das Gefühl, dass dieses besagte Schmieren nur bei der 180er Version des PiPo3 auftritt..
    Ich habs heute mal mit meinem 160er getestet, habs extra drauf angelegt, weniger Luftdruck rein, vor den Kurven schön hinten gebremst usw. Der Reifen wurde echt sau heiß, er hat gestunken und hatte 82°C laut Infrarotthermometer. Und trotzdem keine Spur von Schmieren, ganz im Gegenteil, er hat im Randbereich geklebt wie sau und hat auch ordentlich gekrümelt. (kleine Anmerkung: ich habe ihn vorsichtig heiß gefahren und mich dann herangetastet, immer damit rechnend, dass das Hinterrad gleich weggeht und ich weiß dann auch zu reagieren, war also keine potenzielle Kamikaze-Aktion :rolleyes: ) Es fühlte sich mit so heißem Reifen sogar besser an, weil der so wirklich jede kleinste Unebenheit mitnimmt und man einfach den Straßenzustand sehr gut einschätzen kann, ich hab richtig gespürt, wo Grip ist und wo nicht. Und ich glaube im normalen Betrieb wird der Reifen nicht ansatzweise so heiß.

    Habt ihr mit dem 160er schon Erfahrungen gemacht? Wollte evtl auf Pirelli Road Angel GT umsteigen da der mir empfohlen wurde, ist aber scheinbar gar nicht notwendig...will mich aber auch nicht in falscher Sicherheit wiegen und dann wegrutschen :P

    Hey, bin da vorhin schon wieder durchgefahren...naja, nu is zu spät. Alles Gute nachträglich ^^ Heute waren es 939,4km. Es lief alles wie geplant, nur 2x jeweils ca 50km verfahren, aber das ging. Bin 7.00 los und 21.00 angekommen. Verbraucht habe ich im Schnitt 4,7l, was ich echt bemerkenswert finde, wenn man berücksichtigt, dass ich eig überall so gefahren bin, wie es die Straße zuließ, also nich sparsam, sondern beschleunigen, bremsen, ... Tjoar. War echt mega gut :D Nur...mein Arsch tut weg. So richtig. Auch heute gabs wieder schöne Begegnungen, so habe ich einen lebendigen Dachs gesehen, der am Straßenrand lang lief, ich bin aus versehen auch über einen drüber gefahren, aber der war schon tot. Mein Visier ist praktisch undurchsichtig und meine Kombi wiegt 5kg mehr wegen der Fliegen und mich hat unterwegs ein netter Käfer optimal getroffen, nämlich so bescheuert am Kinnriemen, dass dieser Druckknopf aufgegangen is :pillepalle: Ich sah den schon von weitem im Anflug, dann klack *hust* und ich dachte was denn jetz los ^^ Aber naja Strafe muss sein, er hats nicht überlebt...
    Boah und in Bad Schandau....ne. Da fuhr vor mir n Polizeiauto. Klasse, der fuhr in der 80er Zone 50-60 und hat vor jeder Kurve gebremst. Ich hab ich aber nich getraut zu überholen, weil A Überholverbot und B Polizei, kommt bisschen schlecht. Überhaupt, da unten im ganzen Elbsandstein- und Erzgebirge. Nur Vollpfosten unterwegs, die nicht Auto fahren können. :dash: Aber als Ausgleich jeeede Menge Simsons und fast keine Roller, das hat mich so erfreut, dass trotzdem alles gut war xD Und hier ihr könnt mal in meiner Route den Teil im südlichen Sachsen ansehen und abfahren. Top. Klasse Fahrbahnzustand und Kurven ohne Ende :love:

    Ach ja und DAS...war mit Abstand der beste Streckenabschnitt. Ich dachte schon in Ziegenrück, viel besser kanns nich mehr werden....und dann der Teil nach Hohenwarte. Ich dachte nun kenne ich das Bikerparadies...aber dann kam nach Pössnek die Straße über Orlamünde bis zur B85. Ich glaube auf dem ganzen Stück bin ich mehr auf den Reifenflanken als auf der Mitte gefahren :P